Sexunfälle

Veröffentlicht auf von Partymaus

Die nun folgenden Stories sind wirklich
passiert! Die Fakten sind aus einschlägigen
Magazinen.

Amüsement

Der Hang zum Amüsement endet bisweilen fatal.
Eine 35jährige Dame aus Berlin wurde von
ihrer Lust geplagt und schob sich eine
Flasche Champagner, die sie zuvor geleert
hatte, in den Leib. Dabei entstand allerdings
ein starkes Vakuum, und die Flasche saugte
sich in der Vagina fest. Statt der Armen
diskret zu helfen, veranstalteten die
herbeigerufenen Feuerwehr-Nothelfer ein
Spießrutenlaufen: Mit der Flasche zwischen
den Beinen mußte sie den Krankenhausflur
hinunterwatscheln, vorbei an neugierigen
Angehörigen von Unfallopfern und staunenden
Kindern ("Mama, der Frau schaut eine
Flasche aus dem Bauch.") - Schließlich
wurde im OP das Flaschenende zertrümmert,
Luft strömte nach, und die Rest-Bestandteile
konnten entfernt werden, wobei nicht klar
ist, ob es sich um Schaumwein oder um Sperma
gehandelt habe...

Betrug

Was wahrer Masochismus ist, wissen einige. In
einschlägigen Hamburger Bars treibt sich eine
attraktive Frau herum und überredet
wohlhabende Männer dazu, sie zu sich nach
Hause mitzunehmen. Am "Tatort" gibt
sie sich als Domina aus, verheißt die Freuden
der Gewalt und fesselt die Kerle mit
Handschellen ans Bettgestell. Danach ruft sie
eine Telefonnummer an, kurze Zeit später hält
ein LKW vor der Tür, und die Wohnung des
Opfers wird ratzekahl ausgeräumt. Bis auf das
Bett, das bleibt zurück. - Anzeige wurde
bisher nicht erstattet.

Dekoration

Erstickungsanfälle durch Genital-Schmuck: Die
ehemalige Bassistin der Rock-Gruppe
PSYCHIC-TV berichtet, deren Leader, G.P.
Orridge, habe eines Nachts jedes Maß verloren
und zwei Metallkugeln von drei Zentimeter
Umfang an seiner Eichel befestigt. Beim
anschließenden Oralverkehr sei er in ihrem
Rachen steckengeblieben, woran sie um ein
Haar erstickt wäre.

Dekoration, zum Zweiten!

Ein gewisser O.M. bittet den
Sexualratgeberteil einer Boulevardzeitung um
Rat: "Auch mit einem Ehepaar habe ich
mich darüber unterhalten, das die Brustwarzen
des Mannes mit Stahlschrauben durchlöcherte
und auf der Gegenseite eine Mutter setzte.
Jedesmal gab es starke Entzündungen, trotzdem
die Schrauben steril gemacht waren und
genügend Wundalkohol zur Verfügung
stand."

Erhängen

Viele Gymnasiums-Kids masturbieren, indem sie
sich ein Halstuch um den Hals schlingen,
dessen anderes Ende an der Befestigungsstange
des Duschvorhangs verknotet wird. Geht der
Orgasmus zu heftig ab, knicken die Jungs in
den Knien ein und knüpfen sich auf. -
Deutsche Ärzte geben solche Fälle zögernd zu
und wollen nicht, daß man darüber berichtet -
sie befürchten Nachahmungstäter. Sicher ist
jedenfalls, daß nicht jeder Schülerselbstmord
auch ein Selbstmord ist.

Fremdkörper

18 Prozent der Frauen und 20 Prozent der
Männer gaben an, sie hätten es schon mit
Vibratoren, Kerzen, Flaschen und ähnlichem
gemacht. Schleimhautrisse, Infektionen und
Harnröhrenoperationen sind die Folge. Manche
Fremdkörper sind heimtückisch, weil sie sich
in der jeweiligen Körperöffnung verändern.
Ein Hamburger Arzt weiß folgendes zu
berichten: "Mit einer Faßzange gehe ich
dem Fremdkörper zu Leibe. Er läßt sich nur
ganz schwer fassen. Es ist eine harte Masse,
die stückchenweise zum Vorschein kommt. Es
ist Kerzenwachs! Es handelt sich um ganz
dünne, kleine Weihnachtskerzen, wie man sie
zur Dekoration verwendet. Mindestens sechs
Kerzen müssen in die Blase der Patientin
gelangt sein. Dort schmolzen sie durch die
Körperwärme zu einem Klumpen zusammen. Es
dauert über eine Stunde, bis alles entfernt
ist. Dann entsinnt sich die Patientin
plötzlich: Es war eine sehr schöne Feier
gewesen, mit viel Alkohol. Und dann hatte ihr
jeder der Anwesenden eine Kerze dort
hineinschieben dürfen, wo ich sie hervorholen
mußte. Bis der Kerzenvorrat zuende gegangen
war."

Geschlechts-Tod

Todesfälle beim Beischlaf sind so selten
nicht! Meistens handelt es sich um schlichte
Herzinfarkte. Es gibt aber auch
ausgefallenere Tode: Beim gegenseitigen
Lecken der Genitalien hatte der männliche
Part den Kopf der Frau zwischen den
Oberschenkeln eingeklemmt, so daß es beim
anschließenden Herumwälzen zum Bruch der
Halswirbelsäule kam. Tja, Pech gehabt.

Jugend

Jugendliche sind der Gefahr sexueller Unfälle
besonders hoch ausgesetzt, einmal sind sie
experimentierfreudig, zum anderen müssen sie
Angst vor Entdeckung haben. Ein 16jähriger
Schüler wollte testen, wie reines Menthol auf
sein Glied wirkt. "Es war die
Hölle!", und es endete in einem mit
Eiswürfeln gefülltem Kochtopf... Einem
15jährigen erging es auch nicht gut. Er wäre
beinahe von seiner Mutter beim Onanieren
erwischt worden, konnte gerade noch den
Reißverschluß seiner Jeans
hochziehen. Leider tat er das zu heftig und
riß sich dabei die Haut der Hodensäcke auf.

Masturbation

In einem kriminologischen Werk aus dem Jahr
1961 findet sich der seltene Stromtod einer
Frau: "Ein gereiftes Mädchen hatte sich
des Stiels eines Teekochers bedient, der
schadhaft war und Strom übertreten ließ. Man
fand das Mädchen tot, den Stiel des
Teekochers in der verbrannten Scheide.

Naturprodukte

16 Prozent aller Männer und 11 Prozent aller
Frauen geben an, schon mit Bananen, Gurken,
Erdbeeren oder dergleichen experimentiert zu
haben. Bei Verwendung penisförmiger Gemüse
sollte man zumindest auf die richtige
Temperatur achten. Ein 24jähriger Student
erzählte, er habe beim Masturbieren den
unstillbaren Wunsch nach einem Fremdkörper im
Hintern verspürt. Er habe sich schließlich
eine riesige Gurke aus dem Kühlschrank
geholt. - Zwei Tage danach hatte er unter
starken Hämorrhoiden zu leiden.

Orgie

Aus dem Erfahrungsschatz eines Gynäkologen:
"Ich werde gerufen und weiß mit der
blutig-eitrigen Substanz, die aus der Scheide
kommt, im ersten Moment nichts anzufangen.
"Es ist dort ganz hart", meint die
Helferin. Tatsächlich stößt der tastende
Finger auf etwas Hartes. In der Scheide
steckt ein Tannenzapfen. Später erfahren wir,
daß sich mehrere Freunde ziemlich intensiv
mit der Patientin befaßt haben. Zum Abschluß
des Geschehens hatte man einen Tannenzapfen
nachgeschoben. In der Vagina ist er dann
gequollen und spreizte seine Lamellen. Er war
nicht mehr herauszubekommen, wir mußten
operieren."

Penis

Einen ziemlich üblen Unfall berichtet ein
weiterer Arzt: "Der Penis sieht schlimm
aus. Er gleicht einem fast unterarmstarken,
blauroten Gebilde. Der Mann ist homosexuell
und masochistisch veranlagt. Bei abendlichen
Spielchen ist sein Freund auf die Idee
verfallen, den ziemlich groß ausgestatteten
Penis des Patienten in den Schreibtischkasten
zu sperren, während der Betroffene quer über
einem Schreibtisch gelegen hatte. Leider,
durch eine unachtsame Bewegung, wurde die
Schublade heftig zugeknallt, was dem darin
steckenden Penis nicht gut bekam. - Nach ein
paar Monaten sehe ich den Patienten wieder.
Es haben sich deutliche narbenartige
Verhärtungen ausgebildet. Und einen Knick in
der Linie hat das gute Stück auch.

Staubsauger

Die Schadensmeldung stammt aus der 1978
verfaßten Dissertation eines Münchner
Urologen: Einem Mann widerfuhr folgendes.
"Am Morgen des Unfalltages wollte der
Patient in Abwesenheit seiner Frau die
Wohnung staubsaugen. Als er die Düse des
Staubsaugers wechseln wollte, er hatte dabei
keine Hosen an, geriet ihm sein Penis in den
Staubsaugerpropeller. Als die Wunde am Abend
immer noch blutete, habe ihm seine Frau zu
einem Arztbesuch geraten."

Vaginismus

Wenn ein Scheidenkrampf Mann und Frau
untrennbar aneinanderhängt, freuen sich die
Sanitäter. Ein Zivildienstleistender erzählt:
"Die Absicht ist es, die beiden auf der
Tragbahre und mit möglichst viel Lärm, damit
es alle Nachbarn mitkriegen, durchs
Treppenhaus abzuschleppen. Im Rettungswagen
kriegt sie dann die krampflösende Injektion,
und sie können wieder hochgehen. Unsere
Decken nehmen wir allerdings wieder
mit..."

Veröffentlicht in lustig

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