4 Stufen von Alkoholgenuss
Stufe eins:
Ein normaler Werktag, sagen wir Mittwoch, 23 Uhr. Du hattest ein paar Biere, willst eigentlich jetzt nach Hause gehen, denn du musst ja am nächsten Morgen früh raus, zur Arbeit, da gibt jemand noch eine Runde. Ein Selbstständiger, nicht Angestellter und du sagst: Ach, komm, solang ich noch sieben Stunden Schlaf hab, ist das ok.
Stufe zwei:
Null Uhr. Du hattest noch vier Bier und hast gerade angeregt 20 Minuten über den Kunstrasen diskutiert - du warst dagegen - du willst eigentlich jetzt wieder nach Hause, denn dein Schutzengel sagt: Hey, geh jetz, musst morgen zur Arbeit. Aber da erscheint auf deiner rechten Schulter das kleine Teufelchen und sagt: nein, es ist gerade so lustig. Und ne super Clique hier. Komm bleib noch. Solang du noch sechs Stunden Schlaf hast reicht das noch.
Stufe drei:
Ein Uhr. Du hast mit Biertrinken aufgehört zugunsten von Tequilla. Du hast gerade wieder 20 Minuten leidenschaftlich über Kunstrasen diskutiert - du warst dafür - darüber hinaus bist du der Ansicht: Die Kellnerin ist die schönste Frau der Welt. Du möchtest überhaupt die ganze Menschheit nicht nur umarmen, sondern erlösen. Auf dem Weg zum Klo gibst du dem unbekannten Gast am Ende des Tresens einen aus, einfach weil dir sein Gesicht gefällt. Auf dem Klo kriegst du einen Lachanfall, denn da steht ein neuer Spruch an der Wand, den du noch nicht kanntest: Lieber in der Kaiserin als im Imperator. Du gibst dich Phantasien hin, wie: Wenn wir uns eine eigene Kneipe kaufen würden, könnten wir für immer zusammenleben.
Stufe vier:
Zwei Uhr, letzte Bestellung. Du bestellst eine Cola und eine Flasche Rum. Du fühlst dich wie Kunstrasen. Auf dem Weg zum Klo möchtest du dem unbekannten am Ende des Tresens eins in die Fresse haun, weil dir sein Gesicht nicht gefällt. Beim Hände waschen, machst du den Fehler in den Spiegel zu schau. Du sagst: Wer ist das denn? Dann stößt du den alten Mann zur Seite und sagst: Na Gott sei Dank.
Ein normaler Werktag, sagen wir Mittwoch, 23 Uhr. Du hattest ein paar Biere, willst eigentlich jetzt nach Hause gehen, denn du musst ja am nächsten Morgen früh raus, zur Arbeit, da gibt jemand noch eine Runde. Ein Selbstständiger, nicht Angestellter und du sagst: Ach, komm, solang ich noch sieben Stunden Schlaf hab, ist das ok.
Stufe zwei:
Null Uhr. Du hattest noch vier Bier und hast gerade angeregt 20 Minuten über den Kunstrasen diskutiert - du warst dagegen - du willst eigentlich jetzt wieder nach Hause, denn dein Schutzengel sagt: Hey, geh jetz, musst morgen zur Arbeit. Aber da erscheint auf deiner rechten Schulter das kleine Teufelchen und sagt: nein, es ist gerade so lustig. Und ne super Clique hier. Komm bleib noch. Solang du noch sechs Stunden Schlaf hast reicht das noch.
Stufe drei:
Ein Uhr. Du hast mit Biertrinken aufgehört zugunsten von Tequilla. Du hast gerade wieder 20 Minuten leidenschaftlich über Kunstrasen diskutiert - du warst dafür - darüber hinaus bist du der Ansicht: Die Kellnerin ist die schönste Frau der Welt. Du möchtest überhaupt die ganze Menschheit nicht nur umarmen, sondern erlösen. Auf dem Weg zum Klo gibst du dem unbekannten Gast am Ende des Tresens einen aus, einfach weil dir sein Gesicht gefällt. Auf dem Klo kriegst du einen Lachanfall, denn da steht ein neuer Spruch an der Wand, den du noch nicht kanntest: Lieber in der Kaiserin als im Imperator. Du gibst dich Phantasien hin, wie: Wenn wir uns eine eigene Kneipe kaufen würden, könnten wir für immer zusammenleben.
Stufe vier:
Zwei Uhr, letzte Bestellung. Du bestellst eine Cola und eine Flasche Rum. Du fühlst dich wie Kunstrasen. Auf dem Weg zum Klo möchtest du dem unbekannten am Ende des Tresens eins in die Fresse haun, weil dir sein Gesicht nicht gefällt. Beim Hände waschen, machst du den Fehler in den Spiegel zu schau. Du sagst: Wer ist das denn? Dann stößt du den alten Mann zur Seite und sagst: Na Gott sei Dank.